Dicke Oberschenkel; symbolisiert Dicke Beine durch Krankheit
Lipödem
8 Minuten

Dicke Beine durch Krankheit – Ursachen erkennen

Schlanke, ebenmäßig geformte Beine gelten in unserer Gesellschaft vielfach als Schönheitsideal. Doch für viele Frauen ist dieser Maßstab schlichtweg unerreichbar. Während sich manche Frauen mit kräftigen oder dicken Beinen vielleicht an modischen Trends stören, ist der Alltag anderer häufig von Bewegungseinschränkungen, Schweregefühlen und sogar Schmerzen geprägt – die typischen Symptome eines Lipödems. Vorurteilsvolle Blicke aus dem Umfeld und der allgemeine öffentliche Druck sorgen für eine zusätzliche Belastung.

Dabei können dicke Beine verschiedene Ursachen haben. Neben klassischen Ernährungsproblemen und Bewegungsmangel können auch krankhafte Veränderungen dahinterstecken. Dazu gehören Cellulite, Adipositas oder eben das Lipödem. Da diese Erkrankungen des Fettgewebes oft ähnliche Symptome aufweisen, sind sie nicht immer einfach voneinander zu unterscheiden. Erschwerend kommt hinzu, dass sie auch gemeinsam auftreten können. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass es oft viele Jahre dauert, bis eine eindeutige Diagnose gestellt werden kann. Entsprechend lang müssen betroffene Frauen unter Umständen auf die richtige Behandlung warten.

Dicke Beine zu erkennen, die durch Krankheit hervorgerufen werden, ist nicht nur die Aufgabe von Fachärzten, sondern fordert gleichermaßen die Patientin selbst heraus, sich mit diesem Problem zu befassen. Unser heutiger Blogbeitrag soll Ihnen daher eine Unterstützung geben, die Ursachen für dicke Beine einzuordnen und besser zu verstehen.

Dicke Beine – Wann sind sie krankhaft?

Nicht immer liegt bei der Entstehung dicker Beine eine ernste Erkrankung vor. Je nach Jahreszeit, der beruflichen Tätigkeit oder der gesundheitlichen Situation können auch vorübergehende Schwellungen an den Beinen auftreten. Sie nehmen oft im Tagesverlauf zu und können sich am Abend wieder weitgehend zurückbilden. Auslöser hierfür können hohe Temperaturen im Sommer sein, langes Sitzen am Schreibtisch oder Wassereinlagerungen, die durch Medikamente hervorgerufen werden. Überwiegend sind die Unterschenkel und Füße oder Fußgelenke von solchen temporären Schwellungen betroffen. In der Regel sind diese zwar unangenehm, aber nicht mit Schmerzen verbunden.

Ganz anders verhält es sich, wenn eine Erkrankung des Fettgewebes für dicke Beine sorgt. Die Schwellungen betreffen dann anfangs eher die Oberschenkel und sie bilden sich auch nicht von selbst zurück. Klassisches Übergewicht durch Bewegungsmangel kann der Auslöser sein. Ab einem gewissen Umfang sprechen Ärzte von einer Adipositas, die sich in verschiedene Schweregrade unterteilen lässt. Dabei handelt es sich um eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung. Sie tritt jedoch häufig nicht nur an den Beinen auf und verläuft meist schmerzlos. Spezielle Diäten und Bewegungstherapien können stadiumabhängig eine Verbesserung herbeiführen.

Nicht gleichzustellen ist Adipositas mit einer Lipödem-Erkrankung. Die chronische Fettverteilungsstörung kann an beiden Beinen zugleich auftreten und zeichnet sich durch symmetrische Schwellungen aus. Ein Lipödem wird fast immer von Schmerzen begleitet. Weitere typische Anzeichen sind eine erhöhte Druckempfindlichkeit, die verstärkte Neigung zu blauen Flecken und schwere, müde Beine. Eine Besonderheit des Lipödems ist zudem die Resistenz gegenüber sportlichen Aktivitäten und Ernährungstherapien.

Adipositas und Lipödem: Ein Überblick über die Symptome

Die Abgrenzung zwischen Adipositas und Lipödem ist oft schwierig, insbesondere, wenn sich die Erkrankungen noch im Anfangsstadium befinden. Überdies können beide Störungen auch in Kombination auftreten. Zudem kann sich Cellulite – auch „Orangenhaut“ genannt – begleitend zu einem Lipödem an den Oberschenkeln bilden. In der folgenden Übersicht haben wir die beiden Erkrankungen, die wesentlich für dicke Beine verantwortlich sind, und ihre Symptome gegeneinandergestellt.

Symptome/Einfluss Adipositas Lipödem
Geschlecht weiblich und männlich vorwiegend weiblich
Schmerzen eher nicht ja, auch bei Ruhe
Druckempfindlichkeit selten stark
Blaue Flecken nicht übermäßig starke Neigung
Umfangzunahme symmetrische Fettverteilung symmetrische Fettverteilung, beidseitig
Sport-/Diät-Einfluss abhängig vom Grad ohne nennenswerte Ergebnisse
Kälteempfinden normal erhöht, aufgrund schlechterer Durchblutung
Entzündungsneigung eher selten mit Schmerzen im Bindegewebe

Ursachen für dicke Beine verstehen

Um die Bildung von dicken Beinen zu verstehen, hilft es, sich mit den möglichen Ursachen auseinanderzusetzen. Zwar sind Erkrankungen des Fettgewebes, wie das Lipödem, noch nicht vollständig erforscht, jedoch gibt es viele Hinweise darauf, dass hormonelle Veränderungen eine entscheidende Rolle spielen. Erfahren Sie mehr zu diesem Thema im Blogartikel Lipödem und die Rolle der Hormone.

Mögliche Ursache für dicke Beine: Lipödem

Ein möglicher Ursprung für die Entwicklung von dicken Beinen stellt eine Lipödem-Erkrankung dar. Nach bisherigen Erkenntnissen kommt das Lipödem häufig an Armen und Beinen vor. Zudem berichten betroffene Frauen auch von Lipödem-ähnlichen Symptomen an anderen Körperregionen wie Gesäß, Bauch, Brust, Rücken oder Gesicht.

Je nach Stadium kann sich ein Lipödem an den Beinen unterschiedlich darstellen. Meist bildet sich im Bereich der Oberschenkel verdicktes Unterhautfettgewebe, das mehr und mehr Einfluss auf die Körperkonturen nimmt. Die sogenannten Reiterhosen können entstehen. Im weiteren Verlauf breiten sich die Fettpolster aus und verdicken Knie und Fußknöchel. Das Fettgewebe ist unter der Haut deutlich fühlbar und wird oft als druckempfindliche „Nudeln“ wahrgenommen. Selbst leichte Stöße können Hämatome hervorrufen. In den weiteren Stadien hängen oft Fettlappen an den Innenseiten der Oberschenkel, der Knie und Knöchel herab, die Scheuerwunden verursachen. Dadurch können sich die Gelenke entzünden und Fehlstellungen herbeiführen.

Unabhängig vom Stadium wird ein Lipödem häufig von starken Schmerzen in den betroffenen Körperregionen begleitet, die auch in Ruhephasen auftreten können. Der Alltag von Lipödem-Patientinnen wird oft stark beeinträchtigt. Durch die dicken, schmerzenden Beine fällt das Laufen und insbesondere das Treppensteigen schwer. Selbst leichte Gewichte zu tragen, wird dann zu einer echten Last. Im schwersten Stadium können sich neben dem erkrankten Fett auch noch Flüssigkeiten ansammeln und ein Lymphödem ausbilden. Dann handelt es sich um ein Lipo-Lymphödem, das entstehen kann, wenn ein Lipödem über einen längeren Zeitraum unerkannt und unbehandelt bleibt.

Diagnose für dicke Beine

Das Szenario der Lipödem-Stadien macht deutlich, wie wichtig eine frühzeitige Diagnose ist. Denn je eher Gegenmaßnahmen ergriffen werden, desto größer sind die Aussichten auf eine Verbesserung. Deshalb sollten Sie frühzeitig einen Arzt aufsuchen, wenn Sie dicke Beine an sich feststellen. Insbesondere, wenn Sie einen ansonsten schlanken Körper haben.

Sie können auch selbst einen Lipödem-Test ausführen, der Ihnen wichtige Anhaltspunkte liefert und dabei hilft, Ihre Erkrankung besser einzuordnen. Wenn Sie an unerklärlichen Schmerzen in den Beinen leiden und ungewöhnliche Fettansammlungen feststellen, die sich nicht durch Diät oder Sport beeinflussen lassen, können Sie einen einfachen Selbsttest durchführen.

Zum Selbsttest

Wichtig zu wissen ist, dass Ihnen dieser Selbsttest lediglich eine erste Orientierung gibt, aber keine fachliche Diagnose ersetzt. Er stellt jedoch bereits eine sehr gute Grundlage für eine Beratung bei einem Facharzt dar.

Mit diesen Erkenntnissen sollten Sie baldmöglichst einen Arzt aufsuchen, der Ihren Verdacht bestätigen oder ausschließen kann, dass es sich um ein Lipödem bei dicken Beinen handelt. Neben Ihrem Hausarzt als erste Anlaufstelle sind folgende Fachärzte geeignet, um ein Lipödem eindeutig zu diagnostizieren und: Phlebologen (Dermatologen, Chirurgen, Internisten), Lymphologen (Gefäßmediziner, Internisten) sowie Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Viele dieser Spezialisten finden Sie in den Fachzentren von LIPOCURA®. Dank gezielter Tests und breitem Fachwissen erhalten Sie Ihre Diagnose, die zu einer individuellen Behandlung führt. Dabei wenden wir grundsätzlich ganzheitliche Methoden an, welche die gesamte gesundheitliche Situation der Patientinnen in Augenschein nehmen.

Behandlungsmöglichkeiten bei dicken Beinen

Um ein Lipödem bei dicken Beinen zu bekämpfen, gibt es verschiedene Behandlungsmethoden, die sich überwiegend nach der Schwere der Erkrankung richten. Der Beginn besteht meist aus einer konservativen Behandlung, etwa durch maßangefertigte Kompressionskleidung (Mieder oder Strümpfe), die einen gezielten Druck auf das erkrankte Gewebe ausübt und den Lymphfluss anregt. Unterstützt wird diese Methode durch regelmäßige manuelle Lymphdrainagen. Dabei handelt es sich um eine sanfte Massagetechnik, welche die Spannungsgefühle lindert und angesammelte Flüssigkeiten im Gewebe reduziert. Zudem trägt die Behandlung zur Umfangsreduktion bei.

Eine dauerhafte Linderung kann jedoch nach bisherigen Erfahrungen nur eine Liposuktion schaffen. In den LIPOCURA® Fachzentren führen wir die Liposuktion bei Lipödem bereits seit vielen Jahren erfolgreich durch. Unsere Fachärzte verfügen über große Erfahrung in dieser effektiven Behandlungsmethode. Im Mittelpunkt steht dabei immer auch der Mensch und die Bedürfnisse. Wir wissen genau, unter welcher psychischen Belastung Sie stehen, wenn Sie an einem Lipödem leiden. Deshalb ist es unser Bestreben, Ihre Lebenssituation zu verbessern. Unsere Fachärzte sind der Ansicht, dass dieses Ziel nur durch eine spezielle Lipödem-OP nach LIPOCURA® Standard erreicht werden kann.

Tipps zur Linderung von dicken Beinen

Durch gezielte Maßnahmen können Sie in Ihrem Alltag wesentlich zur Behandlung von dicken Beinen durch Lipödem beitragen. Dazu empfiehlt sich eine gesunde, eiweißreiche Ernährung und eine angepasste Bewegungstherapie. Die folgenden Tipps sollen Ihnen bei der Umsetzung helfen:

  • Tipp 1: Mit einer entzündungshemmenden Ernährung können Sie das allgemeine Wohlbefinden steigern und das Risiko von Entzündungen im Gewebe reduzieren. Dazu eignen sich Fisch, Nüsse und frisches Gemüse.
  • Tipp 2: Regelmäßige Bewegung stärkt die Muskulatur und fördert die Durchblutung. Dabei sollten Sie sich auf gelenkschonende Aktivitäten konzentrieren. Ideal sind Radfahren, Schwimmen oder Pilates.
  • Tipp 3: Bauen Sie Stress ab! Durch Meditation oder Yoga-Übungen können Sie versuchen, ausgeglichener und ruhiger zu werden – insbesondere, wenn Sie einen Beruf ausüben, der Sie ständig fordert. Durch Stressreduktion wird der Cortisol-Spiegel gesenkt sowie Entzündungen und Schwellungen entgegengewirkt.

Fazit: Dicke Beine adieu – Neue Lebensqualität durch gezielte Behandlung

Auch wenn es für dicke Beine verschiedene Ursachen gibt, kann es sich um eine Lipödem-Erkrankung handeln. Da die chronische Fettverteilungsstörung schnell mit anderen Erkrankungen wie zum Beispiel Adipositas verwechselt wird, ist eine genaue Abgrenzung und Diagnose erforderlich. Für eine Ersteinschätzung können Sie einen Lipödem-Selbsttest durchführen. Dieser unterstützt bei der anschließenden Beratung und Untersuchung durch den Facharzt.

Wie bei jeder Erkrankung ist frühes Handeln maßgeblich für den späteren Erfolg der Behandlung. Deshalb sollten Sie bei einem Verdacht auf dicke Beine durch Lipödem nicht lange abwarten und sich vertrauensvoll an einen Spezialisten wenden. Eingeleitet wird eine Therapie oft durch konservative Methoden. Eine nachhaltige Beschwerdefreiheit kann nach bisherigen Erkenntnissen jedoch nur durch eine chirurgische Fettabsaugung (Liposuktion) hergestellt werden. Die Fachärzte von LIPOCURA® sind gerne für Sie da und beraten Sie ausführlich. Durch unser ganzheitliches Behandlungskonzept möchten wir Ihnen zu einer neuen Lebensqualität verhelfen, damit Sie Ihren dicken Beinen bald Adieu sagen können.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu dicken Beinen

Was ist die Ursache für dicke Beine?

Dicke Beine können durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden. Mögliche Auslöser sind organische Erkrankungen der Nieren, des Herzens oder der Schilddrüse sowie Venen- und Lymphödeme. Hormonelle Veränderungen oder genetische Veranlagungen werden ebenfalls als Gründe in Betracht gezogen. Darüber hinaus können ungesunde Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel zu einem allgemeinen Übergewicht führen, von dem oft auch die Beine betroffen sind. Weiterhin gelten Stoffwechselerkrankungen oder Fettverteilungsstörungen wie Adipositas oder Lipödem als ursächlich für dicke Beine.

Sind alle dicken Beine krankhaft?

Nicht immer muss bei dicken Beinen eine Erkrankung vorliegen. Häufig handelt es sich um temporäre Schwellungen, die durch Sommerhitze, langes Sitzen oder Wassereinlagerung (als Folge einer Medikamenteneinnahme) entstehen können. Sie bilden sich meist von selbst wieder zurück, sobald die Ursache beseitigt ist.

Woher weiß ich, ob ich Lipödem habe?

Ob für die Entstehung von dicken Beinen ein Lipödem verantwortlich ist, lässt sich nur durch eine fachliche Diagnose feststellen. Dazu ist eine eingehende Anamnese und Untersuchung durch einen Facharzt erforderlich. Wenn Sie schmerzhafte Schwellungen feststellen, schnell blaue Flecken bekommen und schwere Beine haben, kann Ihnen ein Lipödem-Selbsttest eine erste Orientierung geben. Die Erkenntnisse daraus unterstützen das Arztgespräch.

Was tun, wenn die Beine immer dicker werden?

Wenn die Beine immer dicker werden, sollten Sie baldmöglichst ärztlichen Rat einholen. Sofern ein Lipödem vorliegt, ist es entscheidend, so schnell wie möglich mit einer geeigneten Therapie zu beginnen. Diese beinhaltet meist das Tragen von Kompressionsstrümpfen und manuelle Lymphdrainagen. Eine dauerhafte Beschwerdefreiheit kann jedoch nur eine operative Fettabsaugung (Liposuktion) herbeiführen.

 


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