Lipödem
7 Minuten

Lipödem oder Cellulite: Die Unterschiede erkennen

Was bedeuten die unschönen Dellen auf der Haut?

Der Blick in das Spiegelbild oder direkt auf bestimmte Körperstellen löst bei vielen Frauen Missfallen aus. Der Grund hierfür ist eine unschöne Dellenbildung auf der Haut, oft im Bereich der Oberschenkel, aber auch in anderen Regionen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Cellulite, die ebenfalls als „Orangenhaut“ bekannt ist. Tatsächlich kann sich dahinter auch die Fettverteilungsstörung Lipödem verbergen. Doch worin genau liegen die Unterschiede zwischen Lipödem und Cellulite und was hilft dagegen? Werden sie auf gleiche Weise behandelt? In diesem Blogartikel erklären wir Ihnen die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale, damit Sie die optisch ähnlichen Symptome besser einordnen können. Außerdem erfahren Sie mehr zu den möglichen Ursachen beider Probleme.

Bei der Einordnung, ob bei Ihnen ein Lipödem vorliegt oder ob es sich eher um Cellulite handelt, hilft das Verständnis, was genau unter den beiden Fachbegriffen zu verstehen ist. Bereits jetzt möchten wir darauf hinweisen, dass eine genaue Diagnose nur von einem Facharzt gestellt werden kann. Das trifft in besonderer Weise zu, wenn es sich um ein Lipödem handelt. Deshalb stellt dieser Artikel lediglich eine erste Orientierung dar, entbehrt jedoch nicht der individuellen und professionellen Einschätzung einer medizinischen Fachkraft.

Was ist ein Lipödem?

Liegt ein Lipödem vor, dann leiden Sie an einer chronischen Fettverteilungsstörung, die in erster Linie Frauen betrifft. Gleichzusetzen ist ein Lipödem mit einer Erkrankung, bei welcher das Unterhautfettgewebe verdickt oder verhärtet erscheint. Es kommt zu unproportionalen Fettverteilungen, die überwiegend an Armen und Beinen auftreten. Dadurch verändert sich die Körpersilhouette und die Kleidung wird zu eng.

Die krankhafte Vermehrung der Fettzellen führt zu einer Reihe von weiteren unangenehmen Symptomen. Dazu gehören Druckschmerzen, Berührungsempfindlichkeit, Kälteempfinden und ein Schweregefühl in den Gliedmaßen. Ebenso können Hautdellen auftreten, und die Neigung zu blauen Flecken nimmt zu. Viele Frauen empfinden ein Lipödem als starke Beeinträchtigung des alltäglichen Lebens, aufgrund von Bewegungseinschränkungen und Schmerzen, die nicht selten eine psychische Belastung nach sich ziehen.

Die Ursachen für ein Lipödem sind noch nicht vollständig erforscht. Eine erbliche Vorbelastung gilt jedoch als höchst wahrscheinlich. Weiterhin können hormonelle Veränderungen wie etwa eine Schwangerschaft oder die Menopause als Auslöser angesehen werden. Übergewicht, mangelnde Bewegung oder eine ungesunde Ernährung werden jedoch ähnlich der Cellulite bei Lipödem als ursächlich ausgeschlossen. Diese Probleme können gleichwohl den Verlauf einer Lipödem-Erkrankung negativ beeinflussen.

Was ist Cellulite?

Im Gegensatz zum Lipödem ist Cellulite keine Erkrankung. Vielmehr handelt es sich um ein rein oberflächliches Hautproblem ohne weitere Symptome. Von einer Orangenhautbildung sind ausschließlich Frauen betroffen. Das liegt am Aufbau des weiblichen Bindegewebes. Während die Bindegewebsstränge bei Männern netzförmig und dicht angeordnet sind, verlaufen die Kollagenfasern bei Frauen parallel zueinander und sind elastischer. Dadurch ist das Bindegewebe bei Frauen weicher und verliert schneller an Festigkeit. Die darunterliegende Fettzellen können durchscheinen und an der Hautoberfläche als sichtbare Dellen auftreten. Der Effekt kann sich noch verstärken, wenn die Haut zusammengeschoben oder zusammengekniffen wird.

Cellulite kann nicht nur bei Frauen mit viel Fettgewebe entstehen, sondern auch bei schlanken Körpern. Jedoch tritt eine Orangenhaut bei fülligeren Frauen wesentlich öfter auf. Ursächlich für die Entstehung von Cellulite ist eine genetische Veranlagung. Ebenso können hormonelle Veränderungen wie die Menopause oder eine Schwangerschaft ihre Bildung beeinflussen.

Nicht zu verwechseln ist Cellulite mit Cellulitis. Zwar werden beide Begriffe oft synonym verwendet, doch gibt es einige Unterschiede. So handelt es sich bei Cellulitis um eine akute bakterielle Entzündung des Unterhautbindegewebes. Die Infektion ist einhergehend mit Schmerzen, Hautrötungen, Ödemen und Wärmeentwicklung. Diese Symptome treten bei Cellulite nicht auf.

Cellulite oder Lipödem: Entscheidend sind die Symptome

Auf den ersten Blick können sich Cellulite und Lipödem ähneln, da beides Hautdellen überwiegend an Armen und Beinen hervorruft. Dieser Effekt entsteht durch übermäßiges Fettgewebe und deren Überdehnung der Haut mit Einziehen an den Stellen, wo das Bindegewebe in die Haut einzieht. Auch bei den Ursachen gibt es weitreichende Überschneidungen. Ihre chronischen Eigenschaften bilden ebenfalls eine Gemeinsamkeit. Dennoch stellen Lipödem und Cellulite zwei völlig unterschiedliche Probleme des weiblichen Körpers dar. Wesentliche Unterscheidungsmerkmale sind ihre jeweiligen Symptome, die bei der Einordnung helfen.

Cellulite bildet sich durch eine Schwächung des Bindegewebes. Als einzig nennenswertes Symptom ist die Entstehung von Hautdellen zu beachten, die insbesondere beim Zusammendrücken der Haut sichtbar werden. Die Hautoberfläche bleibt jedoch weich und ohne Spannungsschmerzen oder Bewegungseinschränkungen. Somit ist Cellulite eine rein optische Hautveränderung.

Ganz anders verhält es sich, wenn Sie an einer Lipödem-Erkrankung leiden. Neben der optischen Beeinträchtigung, hier wird auch von „Matratzenphänomen“ gesprochen, kann diese Erkrankung mit starken Schmerzen einhergehen. Die Haut fühlt sich eher verhärtet an, das Unterhautfettgewebe neigt zu einer fühlbaren Knotenbildung. Durch die krankhafte Zunahme des Fettgewebes entsteht eine Umfangsvermehrung, die in vielen Fällen zu Bewegungseinschränkungen und Hautirritationen führt. In aller Regel sind dabei die Hände und Füße nicht geschwollen. Zu den weiteren Symptomen zählen wie bereits oben angemerkt, Druck- und Berührungsempfindlichkeit, Kältegefühl, schwere Arme/Beine und die vermehrte Bildung von blauen Flecken.

Lipödem oder Cellulite: Ein Überblick der Unterschiede

Für Ihren schnellen Überblick haben wir hier nochmals die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale gegenüber gestellt:

Lipödem  Cellulite 
Symptome:

Druckschmerzen, Schweregefühl, Kältegefühl, verhärtetes Gewebe mit Knotenbildung, Umfangsvermehrung, Neigung zu blauen Flecken, Bewegungseinschränkungen.

Symptome:

Hautdellen, weiche Haut durch erschlafftes Bindegewebe.

Ursache:

Genetisch bedingt, oft ausgelöst durch hormonelle Veränderungen.

Ursache:

Veranlagung, begünstigt durch Hormonschwankungen.

Behandlung:

Kompressionskleidung, Lymphdrainagen, Liposuktion (operative Fettabsaugung), gesunde Ernährung.

Behandlung:

Massagen, Radiofrequenztherapie, gesunder Lebensstil.

Die Entwicklungsstadien von Cellulite und Lipödem im Vergleich

Bei der Einordnung, ob es sich um Cellulite oder Lipödem handelt, kann ebenfalls der Vergleich der Entwicklungsstadien helfen:

Lipödem  Cellulite 
Stadium 1:

Verdicktes Unterhautfettgewebe führt zu sportresistenten Fettansammlungen an verschiedenen Körperarealen.

Stadium 1:

Beim Zusammenkneifen der Haut bilden sich leichte Dellen, im entspannten Zustand ist die Haut glatt.

Stadium 2:

Fettpolster treten großflächig auf und führen zu nach außen verdickten und ertastbaren „Fettnudeln“, Druckschmerzen, etc.

Stadium 2:

Nach innen gerichtete Dellen sind sowohl im entspannten als auch angespannten Zustand zu sehen. Es kann zu einer Volumenzunahme des Fettgewebes kommen.

Stadium 3:

Das krankhafte Fettgewebe vermehrt sich unkontrolliert, ist stark verhärtet. Fettschürzen verursachen entzündliche Scheuerwunden, Bewegungen sind erheblich eingeschränkt. Deutliche Umfangsvermehrung.

Stadium 3:

Verstärkte Dellenbildung, die auch im Liegen sichtbar sind. Die Haut wirkt schlaff und kann leichte Verfärbungen aufweisen. Kein erhöhter Umfang.

 

Bei Verdacht auf Lipödem hilft nur der Facharzt!

Während Cellulite vergleichsweise harmlos ist, handelt es sich bei einem Lipödem um eine erstzunehmende Erkrankung. Bei Verdacht auf Lipödem sollten Sie daher baldmöglichst einen Facharzt aufsuchen, der auf die chronische Fettverteilungsstörung spezialisiert ist. Dazu gehören Phlebologen (Venenärzte) oder Lymphologen, die sich mit Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Lymphödemen) auskennen. Weiterhin sind ebenfalls Fachärzte für die Plastische und Ästhetische Chirurgie in der Lage, fundierte Diagnosen zu stellen. Voraussetzung ist in jedem Fall eine möglichst langjährige Erfahrung mit der Erkrankung Lipödem und den entsprechenden Behandlungsmethoden (siehe nächster Abschnitt).

Der Hausarzt ist zwar oft die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen, jedoch verfügen Allgemeinmediziner häufig nicht über die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen, die für eine erfolgreiche Erkennung und Behandlung dieser speziellen Erkrankung benötigt werden. Einen Lipödem-Experten finden Sie zum Beispiel über persönliche Empfehlungen von anderen Patientinnen oder über eine Lipödem-Community. Überdies stellen die meisten Fachärzte auf ihren Webseiten Leistungsübersichten zur Verfügung. Es lohnt sich also, die Qualifikationen und Erfahrungen der Ärzte vorab zu überprüfen. Dabei können auch Erfahrungsberichte und Bewertungen von Patientinnen helfen.

Was hilft bei Cellulite oder bei einem Lipödem?

Für Cellulite oder Lipödem können verschiedene Therapien und Maßnahmen ergriffen werden, die den Alltag entlasten und für mehr Wohlbefinden sorgen können. Beide Probleme lassen sich mit einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung positiv beeinflussen. Wichtig ist jedoch zu wissen, dass es in beiden Fällen keine hundertprozentige Heilung gibt. Sportliche Betätigungen und Diäten bleiben zumeist ergebnislos.

Cellulite lässt sich verbessern durch:

  • Regelmäßige Massagen (Lipomassage)
  • Wechselduschen
  • Professionelles Schröpfen (lokales Blutsaugen durch Unterdruck)
  • Mesotherapie zur Reparatur der Hautstruktur
  • Ultraschall- oder Radiofrequenztherapie

Bei der Lipödem-Behandlung wird zwischen konservativen und chirurgischen Maßnahmen unterschieden. Eine nachhaltige Verbesserung oder sogar ein Beseitigen der Symptome lässt sich jedoch nur durch eine Liposuktion bei Lipödem erreichen. Bei diesem operativen Eingriff werden die erkrankten Fettzellen dauerhaft entfernt und bei sorgfältigem Vorgehen ein weiteres Ausbreiten des Lipödems verhindert.

Ein Lipödem lässt sich verbessern durch:

Lipödem  Cellulite 
Symptome:

Druckschmerzen, Schweregefühl, Kältegefühl, verhärtetes Gewebe mit Knotenbildung, Umfangsvermehrung, Neigung zu blauen Flecken, Bewegungseinschränkungen.

Symptome:

Hautdellen, weiche Haut durch erschlafftes Bindegewebe.

Ursache:

Genetisch bedingt, oft ausgelöst durch hormonelle Veränderungen.

Ursache:

Veranlagung, begünstigt durch Hormonschwankungen.

Behandlung:

Kompressionskleidung, Lymphdrainagen, Liposuktion (operative Fettabsaugung), gesunde Ernährung.

Behandlung:

Massagen, Radiofrequenztherapie, gesunder Lebensstil.

Die Entwicklungsstadien von Cellulite und Lipödem im Vergleich

Bei der Einordnung, ob es sich um Cellulite oder Lipödem handelt, kann ebenfalls der Vergleich der Entwicklungsstadien helfen:

 

Lipödem: Konservative Behandlung  Lipödem: Operative Behandlung 
Aussichten: Temporäre Linderung der Symptome

 

Aussichten: Nachhaltige Beseitigung der Symptome

 

✓ Tragen von Kompressionskleidung

✓ Manuelle Lymphdrainage

✓ Gezielte Bewegungstherapie

✓ Ausgewogene Ernährung

✓ Liposuktion (Fettabsaugung über minimal-invasiven Eingriff)

✓ Sorgfältige Nachsorge

✓ Gesunde und ausgewogene Ernährung

 

Lipödem oder Cellulite: Die qualifizierte Diagnose von LIPOCURA®

Bei der Einschätzung, ob Sie an einem Lipödem leiden oder ob Cellulite vorliegt, kann Ihnen unser eigens entwickelter Lipödem-Selbsttest helfen. Eine zuverlässige Beurteilung erhalten Sie jedoch nur von einem Facharzt. Die Lipödem-Experten und Fachärzte von LIPOCURA® können eine qualifizierte Diagnose stellen. Sie verfügen über eine mehr als 15-jährige Erfahrung im Bereich von Lipödem-Erkrankungen.

Durch Untersuchungsmethoden wie Kneiftest, Abtasten und Stemmersches Zeichen können unsere Spezialisten eine mögliche Erkrankung ein- oder ausschließen. Eine ergänzende Ultraschalluntersuchung gibt weiteren Aufschluss. Bei der Diagnosestellung wenden wir zudem ein ganzheitliches Untersuchungskonzept an, bei welchem immer die Gesamtsituation des Patienten berücksichtigt wird. Denn nur so lässt sich ein nachhaltiges Ergebnis erzielen.

Und wenn es zu einer Lipödem-Behandlung kommt, sind Sie bei den medizinischen Fachkräften von LIPOCURA® ebenfalls in den besten Händen. Mit mehr als 1.500 Liposuktionen pro Jahr verfügen sie über ein weitreichendes Fachwissen bei der Bekämpfung dieser speziellen Erkrankung.

FAQs zu Lipödem oder Cellulite

Bei Cellulite oder Orangenhaut bilden sich Dellen auf der Haut. Es handelt sich um ein oberflächliches Hautproblem ohne weitere Symptome, das durch ein schwächer werdendes Bindegewebe entsteht.

Dagegen stellt ein Lipödem eine chronische Erkrankung dar, die mit zahlreichen Beschwerden wie Schmerzen, Schweregefühl, Berührungsempfindlichkeit und einer deutlichen Umfangsvermehrung einhergeht. Ein Lipödem entsteht durch eine unkontrollierte Fettgewebeproduktion.

Die Haut fühlt sich zunehmend fester an. Sie können kleine Knötchen unter der Haut ertasten. In fortgeschrittenem Stadium kommt eine erhöhte Druckempfindlichkeit dazu und die Haut bildet schneller blaue Flecken aus als gewöhnlich.

Nein, es besteht keine erhöhte Druckempfindlichkeit bei Cellulite. Durch die nachlassende Spannkraft des Bindegewebes fühlt sich die Haut weicher an als gewöhnlich.

Bei einem Lipödem handelt es sich um eine chronische Fettverteilungsstörung. Eine vollständige Heilung ist nach derzeitigen Erkenntnissen nicht möglich. Jedoch können Beschwerden wie Schmerzen, Druckempfindlichkeit und Umfangzunahme durch eine Liposuktion (Fettabsaugung) dauerhaft reduziert werden, da sich einmal entfernte Fettzellen nicht erneut bilden. Konservative Methoden wie das Tragen von Kompressionskleidung oder Lymphdrainagen erzielen dagegen nur temporäre Verbesserungen.

Eine Verbesserung des Hautbildes kann durch Radiofrequenz- oder Ultraschalltherapie sowie durch Lipomassagen erzielt werden. Ebenso kann eine professionell ausgeführte Schröpfkur unterstützen, bei welcher das erschlaffte Bindegewebe durch Erzeugen von Unterdruck gestrafft wird. Gute Ergebnisse lassen sich auch mit der Mesotherapie erzielen. Bei dieser Methode wird die mittlere Hautschicht durch eine Injektion mit unvernetzter Hyaluronsäure geglättet.

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